Taurin ist eine natürlich vorkommende Aminosäure, die unser
Körper selbst produziert – vor allem in Leber, Gehirn und Muskeln. Lange Zeit
wurde sie vor allem mit Energiedrinks in Verbindung gebracht. Die Verbindung
mit Koffein ist problematisch. Sie wissen, welches Getränk ich mein? Schauen Sie sich lieber diese Taurin-Kapsel an.
Aktuelle Studien zeigen: Taurin könnte weit mehr sein als
nur ein Muntermacher.
Forscher entdeckten, dass Taurin bei Tieren den
Alterungsprozess verlangsamen kann. Es schützt Zellen vor Schäden, reduziert
Entzündungen und unterstützt Herz, Muskeln und Gehirn. In einer großen Studie
zeigten ältere Tiere, die zusätzlich Taurin erhielten, bessere Ausdauer,
stärkere Muskeln und ein längeres Leben.
Funktionen im Körper
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Regulation des Wasserhaushalts in Zellen
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Stabilisierung der Zellmembranen
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Entgiftung & antioxidative Wirkung
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Unterstützt die Herzfunktion
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Wichtig für die Funktion von Nerven &
Muskeln
Was bedeutet das für uns? Zwar fehlen noch Langzeitstudien
am Menschen, aber erste Hinweise sind vielversprechend. Besonders interessant:
Mit dem Alter sinkt unser Taurin-Spiegel um 80 %. Eine ausgewogene Ernährung
mit Taurin-Quellen wie Fisch (Thunfisch und Lachs), Fleisch (Rind und Huhn)
oder Milchprodukten kann helfen. In pflanzlichen Lebensmitteln kaum enthalten. Für
Veganer könnten Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein – idealerweise nach
Rücksprache mit einem Arzt.
Wenn wir angestrengt trainieren, z.B. intensiv Radfahren,
steigt der Taurin-Spiegel von ganz allein.
Eine Studie der Columbia University mit 12.000 Patienten über 60 Jahre hat ergeben, dass Menschen mit höheren Taurin-Werten:
- Weniger Typ2-Diabetes
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- Weniger Übergewicht
·
- Weniger Bluthochdruck
Fazit: Taurin ist kein Wundermittel, aber ein spannender
Baustein für gesundes Altern. Er ist ein vielseitiger Nährstoff mit wichtigen
Funktionen – besonders relevant für Herz, Muskeln und Nervensystem.
Wer auf Ernährung, Bewegung und Regeneration achtet, kann
Taurin gezielt in sein Gesundheitskonzept integrieren.
(Quellen: Bild von Freepik.com, Texte von ChatGPT und „Bunte Gesundheit 2025“)