Warum sind Gärten gesund?

Regelmäßige Bewegung ist gesund. Die Arbeit im Garten ist eine tolle Alternative zum Sport.

Sie beugt Herzkrankheiten vor. Das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes und Übergewicht wird gesenkt. 

Viele Menschen mit einem Nutzgarten neigen zu einer gesünderen Ernährung. Wer auf künstlichen Dünger und Pestizide verzichtet, hat sogar echte Bio-Qualität im eigenen Garten.

Die Arbeit im Garten hilft auch beim Stressabbau. Bäume, Blüten und Grün haben einen entspannenden Effekt auf unser Wohlbefinden.

Durch die Arbeit im Garten wird auch mehr Sonnenlicht empfangen, dass fördert die Vitamin-D-Bildung. 

Der eigene Garten oder Balkon haben auch einen sozialen Aspekt durch die Kommunikation über den Gartenzaun.

Helfen Sie Ihren Darmbewohnern mit ...

• Probiotischen Lebensmitteln wie Sauerkraut, Kimchi, Miso, Kefir, Cheddarkäse, Apfelessig, sauren Gurken und Joghurt
• Präbiotischen LEbensmitteln wie Pastinaken, Chicoree, Artischocken, getrockneten Knoblauch
• Resistenten Stärken wie Reis, Kartoffeln, Nudeln, Erbsen, Bohnen, Gerste und Hirse
• Hemicellulosen wie Haferflicken, Weizen, Roggen, Gerste, Kleie, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst
• Fructooligosachariden wie Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Spargel, Lauch, Artischocken, Topinambur
• Pektinen wie Äpfel, Brombeeren, rote Johannisbeeren, Stachelbeeren, Zitrusfrüchten, Aprikosen, Himbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Mirabellen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen, Zwetschgen, Ananas, Birnen, Erdbeeren, Holunder, Kirschen, Kürbis und Weintrauben ( abnehmende Reihenfolge)
• Schleimstoffe: Leinsamen

Die wahren Schlankmacher

• Grüner Tee: enthält Polyphenole, diese pushen den Fettkiller-Effekt
• Zitronenwasser: das Vitamin C löst Fett aus den Fettzellen
• Chili: bändigt Heißhunger und den Appetit
• Mandeln: sind reich an Eiweiss und machen satt
• Seelachs: ist sehr fettarm und liefert Eiweiße
• Grapefruit: die Bitterstoffe leiten Fett zum verbrennen.